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Kündigung Tromsö-Laden Berlin Friedrichshain: Registerstelle Friedrichshain noch skeptisch.

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Es wird mit einer Klage gegen die Kündigung gerechnet. Initiativen rufen auf zur “Kiezparade”-Demonstration am kommenden Samstag in Friedrichshain


Foto: Anna Panek

Wie die taz [verlinkt über diese seite] und unser Ticker [siehe Navigationsleiste dieser Seite] bereits am 15.3.2009 mitteilte, ist dem Tromsö-Laden im Berliner Bezirk Friedrichshain durch die Vermieter gekündigt worden. Die Veranstalter sehen jedoch einen noch immer weiten Weg bis zum Auszug der Neonazi-Finanzquelle aus der Petersburger Straße 94. In dem Laden wird seit seiner von Protesten begleiteten Eröffnung am 28. Feb 2009 die bei Neonazis beliebte Kleidermarke “Thor Steinar” vertrieben.

Wikinews030 gegenüber teilte Stephan von der Registerstelle Friedrichshain am heutigen Montag mit: “Wir sehen die Kündigung noch skeptisch. Unserer Erfahrung nach führen Begründungen, die “arglistige Täuschung” nennen, oft zu langatmigen juristischen Auseinandersetzungen. Wir rechnen damit, daß versucht werden wird,  gegen die Kündigung Klage zu erheben. Im Magdeburger Fall  (Brevik) wurde bereits vor ca. einem halben Jahr die Kündigung mit derselben Begründung ausgesprochen, es wurde dagegen geklagt und die Angelegenheit ist noch immer nicht abgeschlossen”. [Edit: Zur Frage “Brevik oder Narvik” siehe Kommentar zu dieser Seite.] Stefan ergänzt: “Natürlich freuen wir uns über die Kündigung, es ist ein erster Schritt. Aber die Begründung weckt Zweifel und vor dem Hintergrund der erwartbaren Dauer bis zum Auszug ist es wichtig, weiterzumachen.”

Noch hat die Gegenseite laut Kenntnisstand der Registerstelle Friedrichshain gegen die Kündigung in Friedrichshain keinen Klageversuch unternommen, mit ihr muß jedoch schon aus der vielfältigen, sehr ähnlich verlaufenden Erfahrung auch in Berlin (u.a. Rosa-Luxemburg-Straße) gerechnet werden.

Deshalb rufen die veranstaltenden und vernetzten Initiativen für den kommenden Samstag (21.3.09) zur nächsten Demonstration auf: die “Kiezparade”, die laut Registerstelle Friedrichshain bereits in den Vorjahren bis zu 4000 Leute auf die Straße gebracht hat (Anm. d. Red.: Indymedia zählt für die Kiezparade ab 2006 durchschnittlich 2000-3000 Teilnehmer), soll am Samstag um 12h am Boxhagener Platz beginnen. Eine ähnliche Zahl auch 2009 zu erreichen, wäre ein “erstrebenswertes Ziel”, so Stephan von der Registerstelle Friedrichshain .

Brisant könnte die Angelegenheit vor dem Hintergrund einer neuen Idee des Innensenators Körting werden: wie die taz am 16.3.09 mitteilte, überlegt Körting ein Demonstrationsverbot für die “Wir Bleiben Alle”-Kampagne, deren Demonstration am vergangenen Samstag auch zu Ausläufern in  Friedrichshain, in direkter Nachbarschaft des Tromsö-Ladens geführt hatte. Daß die Überlegungen in ihrer Begründung sich einseitig auf die Übernahme polizeilicher Stellungnahmen zu den Vorfällen vom vergangenen Samstag stützen, ist hierbei kritikwürdig genug – daß die Veranstalter selbst nun auch vom Innensenator zwischen die Stühle gezerrt werden, verstärkt die Problematik. Schließlich wurde in den vergangenen Tagen auf vielen Webseiten auch zur Spaltung der Demonstration gestritten: den Veranstaltern, die die offizielle Route weiterführten, wurde aus dem Kreis von Demonstrationsteilnehmern und kritischen Beobachtern heraus vorgeworfen, sie hätten den Demonstrationsflügel, der die Aktivisten vom polizeilichen Zugriff freikämpfte, unsolidarisch sich allein überlassen. Gleichzeitig lädt nun der Innensenator die Eskalationen auf die Schultern genau dieser unsolidarisch weiterziehenden Veranstalter. Als Begründung für das erste Einschreiten in eine Demonstration werden nun plötzlich Flaschen und Steine genannt. Nachdem die Polizei also in ihrem über die Berliner Morgenpost verbreiteten Polizeibericht vom 15.3. offiziell gemacht hat, daß sie an “Rätsel”hafte Begegnungen der dritten Art glaubt, kommen nun auf verdutzte Leser ebenso rätselhafte Flugobjekte zu. Auch für Innensenatoren darf es eine Grenze der Fiktion geben. Eine Stellungnahme des Einsatzleiters, was ihn zur Erstürmung des Hauses an der Simon-Dach-Straße trieb ist bis heute das, was im Polizeibericht fehlt. Und die rätselhaften Flaschen wie Steine bräuchten dringend eine bessere Etikettierung, sonst driftet auch dies in Science Fiction ab: als unerklärliches Zeitsprungwunder. Der Demonstrationsverlauf und die Eskalation haben eine klare zeitliche Abfolge und bei der Suche nach ihrem Beginn sollte auch Körting nicht versuchen, Flugobjekte mal eben um ein paar Stunden vorzudatieren.

wikinews030.

zum copyright von wikinews030-inhalten siehe bemerkung unter diesem beitrag und das “about” dieser seite (navigationsleiste)

Links: die weniger rätselhafte Begegnung ist in englischer Sprache hier kurz geschildert.

kein link, aber artikel-infoupdate am 20.3.09 5:18 a.m. MET: “hey, hey, hey, hey! in der nacht zum 20.3. erscheint sogar in der taz.de was dazu.”- verlinken können wir derzeit bei sowas, wie gesagt, nicht mehr ohne weiteres. dafür ist aber für alle vom redaktionsbereich (und verlagsbereich) taz schließlich die “werbeplatz”seite unter pages (navigationsleiste dieser seite) da.

Edit Wikinewsredaktion. Wir sind während der Recherche auf die folgende Seite getoßen:

http://stopthorsteinar.blogsport.de/2009/03/07/750-berliner-demonstrieren-gegen-thor-steinar/

Seite ist zwar ansonsten zum Lesen empfehlenswert (auch wenn dort noch immer falsche Teilnehmerzahlangaben stehen), aber wir müssen leider mitteilen, daß die Seite sich für die Verwendung der Fotografie eines der auch für uns fotografierenden Journalisten das OK nicht abgeholt hat. Da Vorfälle wie diese teuer werden können (nach einem Verkauf darf jeder, der sich die Rechte am Bild sichert, teures Geld von Seitenbetreibern holen, die Bilder ohne Genehmigung des Fotografen online setzen). Die Bilder sind außerdem urheberrechtgeschützt – d.h. die Übernahme eines Bildes ohne Fotografenamen-Angabe und Direktlink zum Onlinealbum des Fotografen gehen schon mal überhaupt nicht, ganz unabhängig von der Lizenzenfrage. Und auch in den Fällen, wo die Fotografen  eine Ausnahme machen können und der Verwendung eines Bildes auf einer Seite zustimmen, muß IMMER eine schriftliche Genehmigung per mail eingeholt werden, das ganze nennt sich leider Fotorechte einholen, geschieht direkt per mail und ist un-ab-ding-bar, schon zum (finanziellen) Schutz der interessierten Seite: wie gesagt: nur der Fotograf direkt kann der interessierten Seite mitteilen, ob die Fotografie überhaupt zur Verfügung steht oder ob Einwände bestehen, weil die Fotorechte dafür bereits gekauft wurden z.B. von einem Medium und welcher Art die verkauften Fotorechte sind: wenn z.B. das Foto exklusiv verkauft wurde, darf nur der Fotograf die Fotografie anschließend in seinem Ordner behalten (er behält ja das Urheberrecht) – aber Verwendung auf anderen Seiten ist untersagt und dann machen sich – wie gesagt – Mitarbeiter der Fotorechtekäufer auf den Weg. Nach dem Verkauf von Exklusivrechten kann also eine solche Fotografie t-e-u-e-r werden also holt euch verdammt nochmal die Auskunft zur Verfügbarkeit und Genehmigung zur Verwendung in solchen Fällen IMMER! direkt per mail und schriftlich ab, fragt nach ob es möglich ist und NIEMALS! ohne Nennung des Fotografennamens und ohne Verlinkung zum Onlinealbum des Fotoautors. Der Direktmailkontakt ist bei den entsprechenden Fotografen in den Accounts/Profilen angegeben, im Fall der hier verlinkten – ohne Fotorechte, ohne Fotoautorangabe und ohne Direktverlinkung genutzten – Fotografie ist dem auch so.  Ansonsten stehen wir zur Vermittlung des Fotografendirektkontakts zur Verfügung über Mailadressen, die unter “About” zu finden sind (Navigationsleiste dieser Seite).

Wir möchten hier ungerne deutlich werden und genauer ausformulieren müssen, weshalb wir eine Umgangsweise mit der Arbeit anderer Leute, die zu Prekarisierungserscheinungen im Sekor der freien Journaille führen, ein wenig überraschend finden auf einer Seite wie der hier verlinkten (Bilderdiebstahl senkt nebenbei natürlich auch die Einkünfte bzw. Einkünftechancen der Journalisten, daher ist das OK eines freien Fotografen für die Verwendung eines Bildes immer ein in freundlichem Ton anzufragender Ausnahmefall).  Gerade vor dem Hintergrund der traditionellen Verflechtung von Arbeitskampf (nicht nur in Fabriken wird gearbeitet) und antifaschistischem Einsatz – und die meisten auf dieser Schnittstelle aktiven Initiativen wissen um diese historische Verflechtung – ist der Fotografienklau daher auch politisch fragwürdig. Fotorechte beachten ist auch Arbeits-Schutz.


nachbemerkung, off-ton, backstagebereich bzw. raucherraum der  redaktion:

SOK?! WARST DU DAS?!


kurze zeit später – flüsterpost im raucherraum:

von “sowieso.” an “liste blablabla”.

> ähm verzeihung gibt´s zufällig nen “sok” auf dieser liste?

aw von “sok” an “liste hmhmhm”

> aehm… ja.

von “gedabla” an “liste twitscherpfeif!”

> frage “…”?!

aw über “liste pfeifundzwitscher”

> aehm… und

ich verstehe den Kommentar auf der verlinkten Seite nicht

…aber im Zweifelsfall war ich`s nicht und habe vermutlich ein Alibi
und mein Anwalt hat mir von einer Stellungnahme abgeraten. Und um was
geht es denn ?_?

greetz
sok

s  e a r c h   i n   p  r o g r e s s

9 Responses

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  1. Hallo liebe Redaktion.
    Der Laden in Magdeburg heißt “Narvik” und nicht wie geschrieben “Brevik”. Der Vollständigkeit halber wäre es schön, wenn das geändert werden könnte.

    edit wikinews030: hallo registerstelle. wie ihr dem beitrag vielleicht habt entnehmen können, wurden wir bei der recherche ein wenig aufgehalten. aber zum bisherigen stand sind zwei ladennamen bekannt, einer narvik, der andere so, wie aus dem interview zitiert und selbstverständlich vor der veröffentlichung des beitrags in einer erstrecherche vor-verifiziert. stefan hatte uns den brevik-laden genannt. er hatte zwar eingeräumt, daß man da zwar genauer nochmal nachschauen müßte zur letzten sicherheit, daß die ladennamen-nennung also nicht mit hundertprozentiger sicherheit erfolgt, aber er meinte “brevik”. bis zur endgültigen klärung bleiben wir dabei, da die recherche – aufgehalten durch den oben dokumentierten zufallsfund, der uns auf den mißbrauch eines urhebergeschützten inhalts ohne namensnennung des urhebers aufmerksam machte und parallel geklärt werden muß – da diese vor-recherche beide namen ergab, der narvik-laden schien uns aber (wir schreiben aus berlin) weiter gediehen, die situation um brevik komplexer, daher gehen wir bisher noch immer davon aus, daß stefan den richtigen namen vermutet hat. bei korrektur- oder berichtigungsanfragen wie diesen brauchen wir konkrete quellenangaben, um ihnen grünes licht geben zu können.

  2. teeater

    February 1, 2010 at 3:47 pm

  3. edit. am 18. februar 2010 haben wir bei einem unserer üblichen schnellchecks festgestellt, daß einer der links auf dieser seite in die ‘irre’ führt.

    nämlich zu dem folgenden hinweis:
    “Diese Site ist gesperrt. Sollte dies Deine Site sein, so setze Dich bitte mit dem Blogsport Team in Verbindung!”

    wir möchten deutlich darauf hinweisen, daß uns zwar der klau eines bildes, über dessen fotorechte einer der hausfotografen m/w unseres blattes verfügt und der nicht kontaktiert worden war bzgl. der eigenmächtigen ent- und verwendung…

    bedenklich gemacht hat, daß aber auch wir monatelang die sache als absolute ausnahme haben absacken und auf sich beruhen lassen, da sich ein stempel-link von unserer seite zur blogseite von stoppthosteinar.blogsport.de legen ließ, wir daher für eine anständige rückverlinkung problemlos sorgen konnten. bilderklau ist schon eine ärgerliche sache, aber in diesem absoluten ausnahmefall nun eben auch nicht gerade die katastrophe, die unserem blatt ernsthaft hätte gefährlich werden können.

    beschwerdeanträge, die zu einer s.p.e.r.r.u.n.g. führen könnten oder sonstige schritte gegen die seite haben wir nie unternommen.

    wir haben (noch) keine kenntnis über das schicksal von stopthorsteinar.blogsport.de

    wn030

    edit update 22. feb 2010. wir haben heute eine antwort zu unserer anfrage vom blogsport-betreiber erhalten. zu eurer werten kenntnisnahme:

    Hallo (wn030),

    das Weblog musste gesperrt werden, da uns jemand wegen Rechtsverletzungen auf diesen Seiten mit juristischen Konsequenzen gedroht hat und der Betreiber des Weblogs aber auf Emails durch uns nicht reagiert hat. Da wir als Hoster gemäß §10 TMG nach Kenntnis über Rechtsverstöße selbst haftbar gemacht werden könnten, blieb uns nur die Subdomain komplett zu sperren.

    Zeitraum des Vorgangs war Anfang Herbst letzten Jahres.

    Mit freundlichen Grüßen

    blogsport UG (haftungsbeschränkt)
    12045 Berlin

    gesendet an einen unserer schreiber m/w am
    Thu, 18 Feb 2010 22:11:36 +0100

    wn030: wir bleiben dran…

    teeater

    February 18, 2010 at 8:45 pm

  4. update 2 feb 22th 2010 – die nazis verschicken nun weitere drohbriefe. hier details. wer welche erhalten hat, setze sich bitte mit den angegebenen adressen in verbindung…

    teeater

    February 22, 2010 at 4:16 pm

  5. […] Die Demo am Samstag: Langsamer als ein langsamer Spaziergang von der Warschauer Brücke zum Tromsø-Laden. “Als kritische Zivilgesellschaft dürfen wir die Deutungshoheit nicht verlieren.” […]

  6. teeater

    April 7, 2010 at 8:08 am

  7. mensch a propos kommentar weiter oben und a propos INTERNETZENSUR.

    ——– Original-Nachricht ——–
    Datum: Wed, 09 Jun 2010 15:00:07 +0200
    Von: XXXX An: XXXXX
    Betreff: EILMELDUNG: Alle Internetseiten auf http://www.projektwerkstatt.de gerichtlich abgeschaltet!

    http://www.direct-action.de.vu
    http://www.biotech-seilschaften.de.vu
    http://www.gentech-weg.de.vu
    http://www.projektwerkstatt.de
    http://www.projektwerkstatt.de/antirepression
    http://www.im-namen-des-volkers.de.vu
    http://www.ak44.de.vu
    … und Hunderte mehr!

    Alles ist Geschichte.
    Per richterlicher Anordnung sind vor wenigen Stunden der gesamte
    Domainbereich der http://www.projektwerkstatt.de abgeschaltet, alle Daten
    über Verbindungen beim Provider von der Polizei gesichtert und
    sämtliche Computer und Festplatten des Seiteninhabers im Rahmen
    einer Hausdurchsuchung in Berlin beschlagnahmt worden.

    Damit steht die politische Internetplattform der Vielzahl
    beteiligter Gruppen nicht mehr zur Verfügung. Der Provider wurde
    gezwungen, die Domain abzuschalten, ohne dass ein Grund genannt
    wurde. Bislang wird über den Hintergrund nur spektuliert.

    Diese Information kommt aus der Projektwerkstatt Saasen. Die Seiten
    http://www.projektwerkstatt.de/saasen stellten auch unser Projekt vor. Auch
    das ist jetzt Geschichte.

    Nach den Verboten von gentechnikkritischen Schriften und
    Veröffentlichungen, dem mysteriösen Verschwinden von
    http://www.volker-bouffier.de.vu vor einigen Jahren sorgt der Staat erneut
    für Zensur. Über 10.000 informative Politikseiten sind damit zur
    Zeit verschwunden.


    Projektwerkstatt Saasen, 06401/90328-3, Fax -5, 01522-8728353
    Ludwigstr. 11, 35447 Reiskirchen-Saasen (20 km östlich Giessen)
    http://www.projektwerkstatt.de/saasen
    ++ Tagungshaus ++ politische Werkstätten ++ Archive und Bibliotheken ++
    ++ Direct-Action-Plattform ++ Bahnanschluß ++ ReferentInnenangebote ++
    ++ Sachspenden gesucht: http://www.projektwerkstatt.de/gesucht ++

    teeater

    June 21, 2010 at 7:16 pm

  8. ——– Original-Nachricht ——–
    Datum: Thu, 10 Jun 2010 14:52:22 +0200
    Von: XXXX An: XXXXX
    Betreff: Aufhebung EILMELDUNG: http://www.projektwerkstatt.de wieder am Netz!

    http://www.direct-action.de.vu
    http://www.biotech-seilschaften.de.vu
    http://www.gentech-weg.de.vu
    http://www.projektwerkstatt.de
    http://www.projektwerkstatt.de/antirepression
    http://www.im-namen-des-volkers.de.vu
    http://www.ak44.de.vu
    … und Hunderte mehr!

    Geht wieder.

    Nach 24 Stunden intensiver Klärungen – vor allem verursacht durch
    den gerichtlichen Durchsuchungsbeschluss beim Provider, bei dem
    keine Gründe angegeben wurden – ist http://www.projektwerkstatt.de wieder
    online.
    Einige Dateien, die nach Prüfung der Lage der Auslöser der Aktion
    gegen die Internetseite und einen Aktivisten aus Berlin waren, sind
    zur Zeit entfernt. Für sie bleibt vorbehalten, die gerichtlichen
    Anordnungen zu überprüfen – um möglichst am Ende, rechtlich
    abgesichert, die volle “Virtuelle Projektwerkstatt” wieder am Netz
    zu haben.

    Die offenbar angegriffenen Seiten stammten dem Bereich
    http://www.direct-action.de.vu.

    Vielen Dank allen, die an der Wiederherstellung mitwirkten. Wir
    hoffen, dass der Kontrollwahn in Zukunft unterbleibt – und das nicht
    nur gegenüber der http://www.projektwerkstatt.de!

    Grüße aus der Projektwerkstatt und Umfeld!


    Projektwerkstatt Saasen, 06401/90328-3, Fax -5, 01522-8728353
    Ludwigstr. 11, 35447 Reiskirchen-Saasen (20 km östlich Giessen)
    http://www.projektwerkstatt.de/saasen
    ++ Tagungshaus ++ politische Werkstätten ++ Archive und Bibliotheken ++
    ++ Direct-Action-Plattform ++ Bahnanschluß ++ ReferentInnenangebote ++
    ++ Sachspenden gesucht: http://www.projektwerkstatt.de/gesucht ++

    teeater

    June 21, 2010 at 7:17 pm

  9. teeater

    July 30, 2010 at 9:20 am


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